5 Punkte Programm

Die BürgerListe Stattegg möchte für die Menschen in Stattegg durch eine Politik für
alle, ohne Parteigrenzen, eine lebenswerte Zukunft gestalten.
Das Programm der BürgerListe Stattegg konzentriert sich deshalb – ohne die vielen
Probleme und Lösungen in anderen Lebensbereichen aus den Augen zu verlieren –
auf die folgenden 5 Bereiche:

  • Wir wollen Demokratie ausbauen!
  • Wir wollen unsere gemeinsame Zukunft maßvoll planen!
  • Wir begreifen die Verantwortung für Generationen als Kernaufgabe!
  • Wir wollen vorhandene Potenziale nutzen!
  • Wir wollen ein zukunftsorientiertes Verkehrskonzept!

Stattegg ist zweifellos ein attraktiver Wohnort und zieht immer mehr Menschen an.
Das hat Konsequenzen für alle Lebensbereiche, von Kindergarten und Schule über
das immer größer werdende Wohnbedürfnis und der damit verbundenen Nachfrage
nach Bauplätzen und Wohnungen und nach verschiedensten Dienstleistungen wie
auch der Versorgung der Menschen im fortgeschrittenen Alter oder bei Krankheit.
Die Welt verändert sich – mit Klimawandel, Digitalisierung und einer veränderten
Altersstruktur fertigzuwerden wird immer komplexer und erfordert zukunftsorientierte
Entscheidungen. Genau deshalb braucht es eine neue Gesprächskultur,
parteiübergreifendes Handeln und engagierte Menschen, die sich in diesen Dienst
stellen.

Jürgen Trixl, Brigitte Braumann, Gerfried Brunner, Wolfgang Jilek, Dirk Degovics,
Marlene Ostermann, Matthias Dietrich, Michaela Nitzsche, Mario Brehmer, Claudia
Jarz, Georg Hubich, Paul Schuster, Michael Keller, Herbert Ostermann, Manfred
Schliber

#gemeinsamgestalten #statteggestalten

1 Wir wollen die Demokratie ausbauen!

  • Die Bürgerliste ist die Kraft der politischen Mitte und für alle da.
  • Der Gemeinderat hat eine wichtige politische Funktion und soll diese im vollen
    Umfang wahrnehmen.
  • Wir wollen eine fraktionsübergreifende Gesprächs- und Kommunikationskultur.
  • Entscheidungen sollen transparent sein und offen kommuniziert werden.

2 Wir wollen unsere gemeinsame Zukunft maßvoll planen!

  • Der Gemeindehaushalt ist in einer kritischen Phase – wir wollen maßvolles
    Wirtschaften mit den öffentlichen Mitteln, insbesondere bei großen Investments
    und dem Ausbau der Infrastruktur.
  • Wir möchten Investitionen (wie zB den neuerlichen Dorfplatzumbau,
    Landesstraßenkauf, Kauf Rückhaltebecken Höllbach), welche aus unserer Sicht
    weit über Ihr Ziel hinausschießen, kritisch hinterfragen und falls es möglich ist
    finanziell verträglicher umgestalten.
  • Die Klimafrage betrifft uns alle – wir wollen eine vorausschauende Klima- und
    Energiepolitik der Gemeinde und die Umsetzung nachhaltiger Maßnahmen.
  • Wir wollen die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde in weitreichende
    Entscheidungen aktiv einbinden.

3 Wir begreifen die Verantwortung für Generationen als Kernaufgabe!

  • Wir wollen ein tragfähiges Konzept für die zukünftige Betreuung unserer Kinder
    entwickeln – Bildungscampus (Volksschule) neu, Nachmittagsbetreuung
    ausbauen, zukunftsfähiges Kindergartenkonzept.
  • Das Dorfzentrum soll lebendiger und zu einem beliebten Treffpunkt für die
    Menschen jeden Alters in Stattegg werden – ganzheitliches Konzept mit
    Dorfcafé.

4 Wir wollen vorhandene Potenziale nutzen!

  • Wir begreifen die Vielfalt und damit alle Ortsteile – Kalkleiten, Hohenberg,
    Rannach – als Chance und als Teil der Gemeinde.
  • Wir schätzen ehrenamtliche Arbeit und wollen sie bestmöglich fördern.
  • Wir schätzen unsere gesellschaftlichen Treffpunkte und möchten diese erhalten
    – Gasthäuser, Vereinslokale, Feste.

5 Wir wollen ein zukunftsorientiertes Verkehrs- und Raumordnungskonzept!

  • Wichtiges Anliegen ist die Sicherheit unserer Mitmenschen und vor allem
    unserer Kinder – Schulparkplatz, Kindergartenvorfeld, Straßenübergänge,
    Straßeneinmündungen sollen sicherer werden!
  • Die Nutzung von Fuß- und Radwegen soll durch Schließung der bestehenden
    Lücken und weiteren Ausbau sicherer und attraktiver werden.
  • Die Verkehrslast soll mittel- bis langfristig insgesamt durch geeignete
    Maßnahmen verringert werden.
  • Unkontrollierte, bauträgeroptimierte Bebauung soll vermieden und die damit
    verbundenen Folgekosten für die Allgemeinheit (wie Aufschließung,
    Verbreiterung von Straßen, Kanalisierung etc.) sollen minimiert werden.
  • Die fachliche Kompetenz im Gemeinderat soll gestärkt werden.